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 FERNGLAS


warum nicht ?

Fischalarm  Möwen

Immer wieder kann ich wenn ich am Schluchsee den Barschen mit dem Angelboot auf den Fersen bin, Angler beobachten das Sie etwas entdeckt haben aber nicht genau lokalisieren können.

Ich aber schon, da ich ein Fernglas dabei habe und nur die Wasseroberfläche in die der Angler schaut absuchen muss, um zu erkennen wo die Raubfische und Köderfische sich einen Überlebenskampf liefern.

Seitdem ich ein Fernglas benutze habe ich immer nur Vorteile gehabt gegenüber anderen Anglern und somit gehört der Feldstecher zu meiner festen Angelausrüstung wenn es hinaus geht an das Wasser.




Barsche lieben Twister

 
Mehr Infos auf  www.trolla.de

Angler und Spinnrute müssen eine Einheit bilden um Erfolgreich zu sein mit einer nahezu ausgewogenen Materialtechnik. Spinnruten welche zum Einsatz kommen über Stunden, können ganz gewaltig an die Substanz gehen Sommer wie Winter wenn keine bestmögliche Ausgewogenheit in Material und Technik vorhanden ist. Richtige Prügel von Spinnruten habe ich schon bei Anglern gesehen die viel zu schwer und nur für einen kurzen Zeitraum eingesetzt wurden.

FAZIT

+ Je leichter die Spinnrute um so mehr Fische.

+ Aktion fördert Beißrefelex -  Auslösung

+ keine billig Spinnruten verwenden, sondern ruhig etwas Investieren.


Zahllose Fänge von uns können das nur bestätigen in Form von Hechten, Zander, Barsche, Forellen und Meeresfische wie Wolfsbarsche oder Dorsche.

Keine Küste, Binnengewässer, Teiche, Flüsse oder Seen, hat die Unterwasser Bewohner davon abgehalten mit diesen Dinosauriern unter den Spinnruten im negativen Sinn Bekanntschaft zu schließen um auch nur den Hauch einer Chance zu besitzen.

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Qualität hat seinen Preis und das mit Recht !



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Barsche als Räuber in Aktion Twister
pfeil Barschberge
pfeil Frühjahrsköder
pfeil Mittelwasser
pfeil Scharkanten
pfeil Barschfressen
pfeil Nachläufer
pfeil Kannibalen
pfeil Wobbler
pfeil Kraut - Barsche
pfeil Testsieger

Auch Würmer, sind bestens für diese Methode geeignet. Sie müssen aber quick lebendig sein, und nicht wie ein nasser Sack am Twister hängen. Rotwürmer sind die besten und sehr fängig. Nicht nur Barsche sondern auch Forellen lassen sich damit überlisten und immer wieder ein gern gesehener Beifang. Kleine Forellen-Twister  - Marke: Eigenbau machen das möglich.

Haben sie die richtigen Spinner ?



  • Technik
    Gelb und rot als Twisterköpfe, haben sich besonders bewährt. Experimentieren Sie ruhig mit verschiedenen Farben, denn nicht immer ist der Barsch in Fresslaune. Ich habe in meinem Angelkoffer immer ein ganzes Arsenal von verschiedenen in der Farbe sich unterscheidenden Twisterköpfen dabei.

  • Genau dieses Problem, können Sie durch den echten Köderfisch umgehen. Nichts ! aber auch gar nichts ist so zuverlässig, wie ein Original. Die Köderfische können verschiedene Längen haben. Meistens benutze ich Fische in einer Größe von 5 bis 7 cm und ziehe diese auf den Twister auf..  



Es gibt verschiedene Möglichkeiten, mit Twister - Köpfen zu fischen. Die Montage rechts ( Bild ) ist die von mir bevorzugte. Das hat verschiedene Gründe. Zum einen wird durch das vorgeschaltete Blei der Köder auf die richtige Tiefe gebracht, zum anderen hat er eine spezielle Lockmethode. Damit meine ich beim anheben der Rute, und plötzliches abfallen lassen des Köders, drehen sich die Perlen auf der Schnur.

Twister angeln: Montage
Twister haben den Vorteil beim fischen auf den Barsch, dass unterschiedlichste Ködervarianten die einzig und alleine durch den Angler zusammengestellt wurden eigentlich immer einzigartig ist.

Twister Führung
Dieser Vorteil gegenüber den Standard Twistern ist nicht zu unterschätzen was sich in den Fangerfolgen und Montage nieder schlägt.

Twister angeln: Beißrefelex Auslösung
Twister lassen bei richtiger Führung mit der Spinnrute so manchen Barsch reizen was sich anschließend durch einen Biss bemerkbar macht. Jede Barsch Attacke auf unseren Twister wird durch eine ausgewogene Spinnrute wahrgenommen und treibt das Adrenalin zusätzlich in die Höhe.


  • gummi-montage Meistens schnappt der Barsch sich unseren Twister beim absinken was wir auch kurz darauf beim einholen merken. Der Angriff auf unseren Twister ist so vehement das wir nicht zusätzlich nochmals Anschlagen müssen.

    Besonders in den Morgenstunden wenn die Barsche an der Wasseroberfläche rauben, ist diese Montage durch nichts anderes zu ersetzen. Wasservögel wie Möwen zeigen uns an, das an der Wasseroberfläche die Barsche auf Raubzug sind.

    Kluge Angler haben immer ein Fernglas dabei um solche Situationen im Auge zu haben wenn es wieder mal wie jeden morgen an der Wasseroberfläche brodelt.

    Schlag auf Schlag findet ein Barsch nach dem anderen seinen Weg in unser Netz. Natürlich müssen sie zu diesen sogenannten Sternstunden auch am Wasser sein und nicht erst Stunden später wenn alles schon vorüber ist. 


  • Führung des Twisters
    Heben Sie die Angel in einem 90 Grad- Winkel, und beobachten Sie die Rutenspitze. Die Aktion der Rute, sollte bei dieser Technik nicht zu grob sein, damit unsere Führungstechnik auch bis zum Twister gelangt, und nicht in der Rutenspitze hängen bleibt ,auf Grund eines schlechten Handlings, seitens der Rutenaktion.

  • Twister angeln:  Anpassungsstrategien 
    Nicht nur der Barsch muss sich anpassen, sondern auch der Angler. Barsche brauchen Bewegung im Köder, da dies seinem normalen Fressverhalten beim nachjagen von Beutefischen entspricht und funktional reagiert auf jede Veränderung in seinem Umfeld und Beutefischverhalten.

  • Twistern angeln - führen - fangen:
    Jahreszeitlich ist das am besten spürbar in den kälteren Monaten. Fressverhalten, Beutegier und Jagdzeiten sind nicht mehr die selben wie in den wärmeren Monaten. Angeln und führen beim Twistern sind wichtige Faktoren die immer im Blickwinkel und richtig angewendet belohnt wird.
  • Twistern angeln : Barsche beißen nicht ! warum ?
    Stoffwechsel heißt das Zauberwort,
    und spielt eine ganz große Rolle im Reich der Raubfisch-Prädatoren, zu dem wir ohne Problem auch den Barsch dazu zählen können. Alle Raubfische machen in dieser frostigen Jahreszeit das selbe mit  und fahren ihren Stoffwechsel aus überlebenstechnischen Gründen soweit zurück ,dass eine minimale Überlebenschance besteht. Soviel zum Verstäntniss warum hier etwas passiert was in der biologischen Natur - Evolution liegt und nicht am Angler oder Köder.



www.raubfische.de