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  • FUTTERMISCHUNG NR1

      Staatsgeheimnis oder nicht ?

    für Karpfen und Friedfische wie Brachsen, Rotaugen, Bleie und Schleien
    Mit Speck fängt man Mäuse. Dieses Sprichwort kann auch auf die  Fische welche gefangen werden sollen angewendet werden. Futtermischungen sollten gut überlegt sein damit diese auch Erfolgreich fangen. Besonders Karpfen sind in dieser Hinsicht sehr wählerisch und können bei Missgefallen sehr schnell wieder den mühsam angelegten Futterplatz verlassen. Besondere Vorsicht ist bei zu viel aromatisierter Duftstoffe.

    Karpfen in Fresslaune

    Dieser tolle Karpfen ist auf unser Futterrezept reingefallen kurz vor Sonnenuntergang. Die Zusammensetzung des Futtermittels hat wohl den Geschmacksnerv des Karpfens genau getroffen. Auch hier haben wir der Vernunft Vorrang gegeben und nicht zu viel Aromastoffe beigefügt wie dieser tolle 3 Kg Karpfen auf dem Bild (oben ) deutlich zeigt.



    Auf die Zugabe von Quarzsand, die öfters zu beobachten ist, muß verzichtet werden, da dieser zu scharfkantig ist und die Fische an den Kiemen verletzt. Dies führt schließlich auch dazu, daß die Fische schon nach kurzer Zeit nicht mehr beißen. Füttern Sie regelmäßig, denn zu lange Pausen lassen die Fische vom Futterplatz fortziehen. 

      • Fast alle Sportfischer, die ich kenne hüten Ihre Futterzusammensetzungen, wie ein Staatsgeheimnis. Ich aber will Ihnen meine vorstellen. Mein Angelfutter ist auf natürlicher Basis hergestellt und besteht aus den Grundstoffen Paniermehl und Biskuit.

      • Für einen 10 Liter - Futtereimer Trockenfutter wird diesen Grundstoffen noch 1 Liter Brotmehl, das schon einige Stunden vorher durchnässt wird, und 1 Liter Maismehl zugegeben. Je nach der zu beangelnden Fischart werden dann noch Geruchsstoffe hinzugegeben. Mit ihnen ist allerdings sehr vorsichtig umzugehen. Hier gilt der bekannte Spruch : zuviel ist ungesund. .  

      • Zum Angeln auf Brassen empfiehlt es sich, das Futter süß zu machen. Dies geschieht durch die Zugabe von Zucker und Vanille. Rotaugen mögen es etwas herber. Hier füge ich Hanf oder Koriander zu. Das Futter soll nicht in der Farbe zu hell gewählt werden, da es sonst die Fische verschreckt..

      1. Kartoffeln werden auf Taubenei - oder Tischtennisballgröße zugeschnitten und im Wasser ( mit Zucker -, Anis oder Vanillezusatz ) weichgekocht.

      2. Nach dem Abkühlen gibt man die Kartoffeln in eine Gefrierbox und friert sie über Nacht ein.

      3. Bevor man zum Angeln fährt, wird jede Kartoffel einzeln in Alufolie verpackt und in ein Handtuch gewickelt. So bleiben die Kartoffeln lange gefroren, auch an warmen Tagen.



      DIE TECHNIK !
    • Hanf und der Koriander bringen  den  Erfolg  den  Sie   brauchen   beim   Angeln . 
      Ich bevorzuge einen Braunton. Weiter sollte man dem Futter stets einen Teil des Angelköders beifügen, z.B. Maden oder Pinkies. Angelt man an Fließgewässer, so muß das Futter zusätzlich beschwert werden. Dies geschieht am besten mit gewaschenem Kies.

     Naturköder wie Würmer und Maden erzeugen einen zusätzlichen Effekt beim Futter
    • Probieren geht über Studieren. Eigenmischungen optimieren soll das Ziel zukünftiger Futtermischungen sein und uns mehr Fische in den Kescher bringen.

    • Hier bekommen Sie Naturköder wie Bienenmaden, Mehlwürmer, Lebende Fleischmaden und Heuschrecken und noch viel mehr was Sie für Ihren Super Angelteig brauchen. . .


    • FAZIT

    • Die Karpfen stehen immer noch auf Kartoffeln und werden uns auch weiterhin beträchtliche Fänge bescheren  

    • Achten Sie auf die Hakengröße, damit die Spitze auch aus der Kartoffel herausschaut  . . . .