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  • Bienenlarve    

  • Top - Köder

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  • Anködern

  • Bienenlarven, süß und saftig.
    Im Sommer entfernt der Imker die Drohnenbrut aus seinen Bienenstöcken. Für Angler ist das die beste Gelegenheit, einen absoluten Topköder zu bekommen. Die fetten, proteinreichen Larven werden von vielen Fischarten außerordentlich geschätzt. Besonders aber von den nimmersatten Karpfen.

  • Immer wieder macht ein geheimnisumwobener Superköder von sich reden, denn dort, wo er von den Anglern erst einmal ausprobiert wurde, wird er regelmäßig zum Spitzenhit der Köder Charts : Die Bienenlarve. Im Fachhandel ist diese Spezialität leider noch sehr selten, aber wer beim Imker artig einen Diener macht und sich an das altbewährte Zauberwort " bitte " erinnert, wird wohl kaum abgewiesen werden. Im Sommer entfernen die Bienenzüchter die Drohnenbrut aus ihren Stöcken. Die Drohnen sie werden von den Arbeitsbienen später ohnehin getötet.

  • Die gelblich - weißen Köder sind bis zu 25 Millimeter lang und werden einen halben Zentimeter dick. Zum Transport können die klebrigen, von einer süßen Nährlösung durchtränkten Waben zerbrochen und in Zeitungspapier gewickelt werden. Wer auch im Winter mit diesem Köder angeln möchte, kann die in entsprechende Stücke gebrochenen und gut verpackten Waben ohne weiteres im Gefrierschrank lagern.

  • Eine besondere Lockwirkung geht von den Larven aus, wenn sie vor dem Anködern in Paniermehl gewälzt werden. Die Krümel lösen sich im Wasser auf und bilden eine Wolke, die langsam zum Grund sinkt. Es werden nur Larven verwendet, die noch keine Anzeichen der beginnenden Verpuppung zeigen. Es darf also noch keine Bildung von Flügeln oder Beinen zu sehen sein.


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