Die Flanke von einem Rotauge reicht, um solche Fetzenköder zu
bekommen. Beste Fangzeit, sind die Monate Februar,
März und April.
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Er
hat viele Namen,Alet,Aitel,Möhne,Minne unser Döbel.
Haben Sie es einmal mit dem Fischfetzen probiert ? Nun hier
können Sie eine der vielen Varianten sehen, wie ich es mache !
Mit dieser Montage, also 22mm Hauptschnur und Vorfach 20mm sowie einem
6er Haken, sind wir bestens gewappnet. Wichtig ist , das der
Köder auf dem Gewässergrund am Rande der
Strömung angeboten wird.
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Hier,
mitten in der Strömung, wird unser Fischfetzen
gezupft. Der Fischfetzen wird von der Innenseite nach außen
mit dem Haken durchstochen und wieder zurück nach innen
geführt. So ist er sehr gut gesichert, auch bei sehr starken
Würfen, ohne das der Fischfetzen davon fliegt. Das Vorfach
sollte eine Länge von 2m haben, damit der Fetzenköder
verführerisch in der Strömung spielen kann. Lieber
etwas länger das Vorfach, als zu kurz wählen.
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Als
Grundblei verwende ich ein Kugelblei, das unseren Fetzenköder
an immer neueren Stellen bringt und somit eine große
Fläche absucht. Bei dieser Anglerei, sollte die Rute nicht aus
der Hand gelegt werden. Bei einem Biß nicht sofort
anschlagen, sondern dem Döbel etwas Zeit geben den
Köder aufzunehmen. Meistens sitzt der Haken dann, vorne in der
Lippe.
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