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Räuber
in Aktion !
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Beste Köderfische im
Frühjahr sind die eigenenen Nachkommen. Die
Winzlinge am 9er Haken bringen jeden Barsch in Fresslaune.
Solche Unterstände, sind hervorragende Fangplätze für
die Stachelräuber.Werfen Sie ruhig ab und zu ein paar
kleine Kieselsteine ins Wasser, daß macht den Barsch
aufmerksam auf unseren Köder.
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Wer
glaubt, Barsche nur an Scharkanten, Barschbergen oder in
Ufernähe zu finden, wird sich Wundern, daß wir den
Stachelräuber auch in Krautgebieten anfinden. Hier findet
der Barsch ohne groß umher zu streifen, ausreichend
Futterfische. Beste Plätze, sind die Kanten der
Krautfelder, wo Tausende von Futterfischen, Schutz vor
anderen Räubern suchen. Baumbewachsene Uferzonen sind
hervorragend geeignet zum Barschfischen. Hier fallen bei den
Herbststürmen, ganze Bäume oder Äste ins Wasser und
bieten somit einen zusätzlichen Unterstand für
Kleinstfische.
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Aber
auch der Barsch, sowie der Hecht oder Zander wissen diese
Plätze zu schätzen und besuchen diese in gleichmäßigen
Zeitabständen. Vor allem aber der Barsch, nutzt diese
zusätzlichen Deckungshilfen. Von hier kann er geschützt
sein Umfeld beobachten und zuschlagen. Wenn wir einen
solchen Unterstand gefunden haben, bleiben die Erfolge auch
nicht aus. Meistens erkennt man diese, an aus dem Wasser
ragenden Ästen.
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Hier
müssen Sie Ihre Pose platzieren. Es kann ruhig mit etwas
stärkerer Schnur gefischt werden, da durch das Kraut die
Empfindlichkeit der Räuber nicht so hoch ist und sie
unseren Köderfisch, auch an einer 25er Schnur
nachsetzen.
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