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Fehler vermeiden
Jeder Fehler bei der Montage oder beim Anschlag wirkt sich auf das Fangergebniss aus 

ZANDER VERZEIHEN NIE !


Hier lauern die Zander und Hechte auf ihre Beute.

In der Laichzeit stecken solche Plätze gerammelt voll mit Fingerlangen Weiß- und Futterfischen. Löffel, Spinner oder Blinker alle fangen zur rechten Zeit am richtigen Ort.




Provozieren und Aufmerksamkeit erzeugen nichts anderes lockt Raubfische aus ihrem teilweise standfesten Unterwasser Versteck wo sie auf ihre Beute warten. Spinnruten der neueren Generation vereinfachen das nachstellen dieser Raubfische Zielgruppe um ein vielfaches und erleichtern durch das leichte Handling und das Gewicht der Spinnrute die Konzentration des Anglers auf den Räuber.

Besonders der Zander braucht jegliche Aufmerksamkeit seitens des Anglers, da dieser sehr vorsichtig und zurückhaltend sich verhält wenn da etwas um sein Maul herum flattert in Form eines Kunstköders. Erwarten Sie keine Superlativen Zanderfänge wenn bestimmte Spielregeln nicht eingehalten werden. Zander Profis richten sich danach und warten jede Saison mit immer größeren und schwereren Zandern auf die kaum noch zu übertreffen sind .

8 Punkte für
die perfekte Zanderrute

sehen so aus :

1.Wurfgewicht  2.Eigengewicht
3.Handling
4.Rutenringe
5.Rutengriff
6.Kohlenstofffaser
7.Rückgrad(hart)
8.Preis

Zander fangen mit der Spinnrute
Aktiv Fischen und die Rute fest in der Hand



Natürlich brauchen Sie dafür eine Spinnrute die in der Hand liegt, nicht zu schwer ist und genau das macht was Sie wollen.

Sollten sie haben !

Leichter gesagt wie getan und ist  eine Kostenfrage.

Hier sparen ist Unsinn und von vornherein ein Fehlschuss in die falsche Richtung und wird manch schmerzhaftes Handgelenk von dieser Fehlinvestition nach sich ziehen.

Keine Schwächlinge, - sondern richtig gutes Angelgerät der Generation Superlative zeichnet den Spinnfischer von heute aus. 

Vorteile Stunde um Stunde und jeder Cent des Investments lohnt sich auf Jahre hinaus


 
Mit der Spinnrute auf Zander . . . 

  • Haben Sie einmal versucht mit der Spinnrute auf Zander zu fischen ? Viele werden den Kopf schütteln und sagen das hat doch keinen Sinn . . 

  • Hier liegen sie aber falsch. Natürlich gehört jede Menge Ausdauer dazu, aber noch viel wichtiger ist die richtige Führung des Spinnköders. Je langsamer Sie drehen um so Erfolgreicher werden Sie sein. Besonders nach dem Winter und nach der Laichzeit, die von Mai bis Juni hinein geht, stürzen sich auch die Zander auf unseren Kunstköder.

  • Natürlich spielt auch die Farbe und das Gewicht eine wichtige Rolle um den Zander zur Strecke zu bringen. Als Faustregel kann man sagen : 5 bis 10 Gramm schwere Blinker in den Farben Kupfer und Silber haben sich als sehr Erfolgreich bewiesen.

    Aber auch die getupfte Variante wie sie für Forellen
    benutzt wird, hat nach der Laichzeit besondere Wirkung auf die Zander und hat somit schon für manche Überraschung gesorgt. Am wichtigsten jedoch ist wie oben bereits angesprochen die Köderführung. Auswerfen, absinken lassen und langsam immer über den Grund Ruckweise einholen ,wie wir es ja schon kennen von den Twistervarianten.

  • Besonders der Döbel, aber auch Hechte und Zander sind für diesen kleinen Happen zu begeistern. Wichtig bei der Köderführung sind langsames drehen der Rollenkurbel. Es hat keinen Sinn hier zu schnell zu forcieren.     

  • Blinker sollte man immer dabei haben ,um bei eventuellen Raubzügen der Forellen oder Barsche gewappnet zu sein. Forellen nehmen diesen Blinker mit einer unglaublichen Fressgier und bescheren uns schöne Fische. Aber auch Hechte und andere Raubfische sind mit diesen tollen Blinkern zu überlisten.


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