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B e s s e r    f a n g e n    a n     F o r e l l e n s e e n



   
                                           angelschirm

  • Auch wenn das Angeln an einem See mit ausgesetzten Regenbogenforellen nicht jedermanns Geschmack ist, für viele ist dies die einzige Gelegenheit, seiner Leidenschaft nachzugehen. Doch so einfach, wie viele behaupten, ist das Angeln hier nicht. es kommt zwar selten vor, daß man nach einem ganzen Angeltag Schneider bleibt, doch wenn man ein paar grundsätzliche Regeln am Angelsee befolgt, wird der Erfolg nicht nur aus Zufallsfängen bestehen.


  • Fischen Sie so fein wie möglich. In den meisten Fällen reicht eine 18er Schnur vollkommen aus, denn im hindernisfreien See können Sie auch kapitale Forellen mit 200 Meter Schnur ausdrillen. Maikäfer sind mit ein Topp-Köder wenn sie der Jahreszeit vorhanden sind. 

  • Forellen sind Augenfische. Deshalb sollte der Köder immer frisch und quicklebendig sein. seien es nun Maden, Rotwürmer oder Köderfische sowie Heuschrecken. Ein Wechsel alle 20 Minuten erhöht die Fangaussichten beträchtlich.



Darüber kommt eine Pose und an das Ende der Schnur ein Tropfenblei, das gerade noch von der Pose getragen wird. Der Schwimmer wird so eingestellt, daß die Fliegen in 1 bis 2 Metern Tiefe schwimmen.

  • Blinkern ist in fast allen Seen verboten, aber das Angeln mit Kunstfliegen ist erlaubt. Es gibt eine Methode, mit der Sie auch ohne Fliegenrute Forellen fangen können. Binden Sie im Abstand von 50 cm 3 Springer mit Naßfliegen in die Hauptschnur. Darüber kommt eine Pose und an das Ende der Schnur ein Tropfenblei, das gerade noch von der Pose getragen wird. Der Schwimmer wird so eingestellt, daß die Fliegen in 1 bis 2 Metern Tiefe schwimmen.


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