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Unterwasserbäume,
Sträucher und Geäste, sind Hervorragende
Versteckmöglichkeiten für Kleinfische.
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Das weis aber auch
der Barsch und andere Unterwasserräuber. Besonders nach den
schweren Stürmen, die über Deutschland zogen, wurden
Unzählige Bäume und Äste in
Flüsse , Kanäle und Seen gefegt. Ideale Versteck und
Laichplätze.
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Hier müssen
Sie die Augen offen halten und Ausschau danach halten. Ist erst einmal
der Winter da, wird das grün Zeug verschwunden sein und die
Bäume wie Sträucher sind nur noch rein
zufällig wieder zufinden.
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Genau an diesen
Unterwasserhindernissen, wo ganze Schulen von Kleinfischen sich
aufhalten, platzieren wir unsere Köder. Leichte Montage - 20er
Schnur sowie einen Laufzapfen reichen völlig aus.
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Als besonderen
Trick, schmeiße ich so alle 20 Minuten, zerkleinertes Brot
oder Brötchen ins Wasser. Das lockt die kleinen Fische zu
unserm Schwimmer und die großen auch. Im Frühjahr,
wenn die ersten Fische ihr Laichgeschäft angehen, sind
Fingerlange Köderfische genau richtig. Aber auch ein
Quicklebendiger Mistwurm reizt den Barsch
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Wenn Sie mit Wurm
angeln, ruhig ab und zu an der Schnur ziehen. Besonders im
Frühjahr, wenn nach dem langen Winter die Fische erst langsam
aus ihrer Lethargie erwachen, bringt das zusätzliche Erfolge.
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