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bernd 07.12.2008 11:31

Froschmontagen haben eine große Fangeigenschaft wenn es auf größere Forellen gehen soll. Wie schon in dem Bericht bei dem Kapitel Hecht, geht es auch hier um eine sehr Attraktive Fangmethode.
Der Drilling kann auch durch einen Einzelhaken ausgewechselt werden. Mit der Ködernadel, steche ich in das Maul und ziehe die Schnur durch den Frosch. Vor dem Frosch bringe ich einen Wirbel an, damit bei Bedarf ein schnelles Auswechseln des Köders nichts im Wege steht.

Die Birnenblei - Montage, hat schon etliche Hechte Zander und Barsche , aber auch Forellen zur Strecke gebracht. Vor allem die Zander, werden durch das schlängeln der Hinterbeine beim drehen der Schnur Animiert und packen ohne wie sonst üblich vehement zu. Ich habe schon ganze Barschrudel als Nachläufer bis vor meinen Füßen beobachten können. Mit der obigen Montage ( Birnenblei ) können Sie systematisch den Gewässergrund absuchen, wobei ich aber den Drilling gegen einen Einzelhaken vorziehe, wegen der Hängergefahr und einem eventuellen Verlust.
Hinter dem Frosch, vor dem Drilling, fixiere ich eine Bleikugel, die den Frosch Schwanzlastig macht. Das ist besonders vorteilhaft, beim Einholen des Köders. Für die Forelle oder jeden anderen Unterwasserräuber, sieht es dann so aus, als ob der Frosch nach oben zur Wasseroberfläche flüchten wollte.





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