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Nie mehr kalte Finger !

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 pfeil Landung     Fangen und landen von Raubfischen


Raubfische zu landen ist manchmal eine  schmerzhafte Angelegenheit, wenn nicht das  richtige Equickment zur Hand liegt. Hechte  und andere Raubfische richtig anfassen ohne  in das Zähne starrende Maul zu greifen und ohne Handschuhe setzt einiges an Übung  voraus und ist bei falscher Handhabung sehr  Verletzungsbedingt und eine blutende Angelegenheit die bis hin zu einer Infektion führen kann bei unzureichendem Schutz ( Tetanus Impfung ).

Niemals ohne Handschuhe in die Kiemen greifen

Kiemengriffe wie sie sehr oft bei Hechten angewendet werden, sollten niemals ohne Schutz der Hände ( Handschuhe ) vorgenommen werden. Schnell ist man mit der Hand im Hechtmlaul und ein 10 Kg Hecht zögert nicht lange alles zu unternehmen für seine Freiheit. Ich habe dieses Szenario einmal bei einem Hecht an einer steilen Böschung erlebt. Der angewendete Kiemengriff ging voll in die Hose und ich musste sofort zu einem Arzt, da die Verletzungen des (8kg schweren Hechts ) mir scharfe Schnittwunden beibrachte an der rechten Hand und verbunden werden musste.

Dabei stehen zahlreiche Hilfsmittel zur Verfügung wie Handschuhe, Gaff, Unterfangkescher und Rachensperrer Fischgreifer .



Raubfische wie Hechte, Zander, Welse richtig anfassen will gelernt sein und braucht etwas Übung .

Eingehakte Fische sicher von Land aus an das Ufer zu bringen ist eine der Grundfunktionen und Vorgehensweisen beim Fangen und Landen . Fischgreifer und ein Fischgaff helfen in vielen angespannten Situationen zusätzlich das angestaute Adrenalin herunterzufahren ,wenn es um Fische in Rekordgröße geht.

Aber auch  ein Hecht oder Zander über 5 Kg braucht gewisse Landungshilfen die Sie hier noch einmal gebündelt in unserem Raubfische Shop ansehen können. Besonders die Welse werden wenn diese wieder zurück gesetzt werden sollen, mit speziellen   Handschuhen im Maulbereich festgehalten und an Land gezogen.

Gaff kaufen oder einen Hecht Haken lösen aus dem Raubfischmaul mit einem Rachensperrer sind Alternative Lösungen die jeder Angler für sich  abwägen muss  ob diese gebraucht werden oder nicht. Hecht Haken wie sie sehr oft an Drillingen vorkommen im Maul eines Hechts zu lösen ohne Rachensperrer sind sehr gefährlich und grundsätzlich nicht zu empfehlen. Hier sollte schon die von mir vorgeschlagenen Hilfsmittel - Gaff - Rachensperre - Fischgreifer und Unterfangkescher als guter Vorschlag angenommen werden um in Zukunft vor solchen Eskapaden verschont zu bleiben


Köderpalette

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Fangplätze  
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Kalte Jahreszeit  
Hechtsprung  



Technische Voraussetzungen

Glauben sie bloß nicht das die Landung eines großen Raubfisches ein Kinderspiel ist. Viele verzweifelte Angler habe ich gesehen, die wie Amateure an diese schwierige Aufgabe heran gegangen sind und kläglich scheiterten.

Kescher, Gaff oder Fischgreifer und nicht zu vergessen - Lösezange, Handschuhe  und Rachensperrer sind ein muß das dieser Angeltag Schmerzfrei und unblutig vorüber geht.





Fangen und Landen, sind zwei paar Stiefel. Wer schon einmal einen 10 Kg Hecht an der Angel hatte, kann davon ein Lied singen. Scheinbar geschlagen läßt er sich ans Ufer oder zum Bootsrand drehen. 

Urplötzlich entwickelt er seine Reserven, und stiebt vehement davon. Wenn jetzt die Bremse nicht Exakt eingestellt ist, um diese Flucht abzufangen, ist der Hecht verloren. Grundsätzlich sollte bei einem Hechtbiß die Rollenbremse optimal eingestellt sein. Hierzu ziehe ich bei geschlossenem Bügel mit einem kurzem Ruck an der Schnur. 

Sie sollte jetzt ohne Probleme nachgeben, damit die teilweise Torpedoartigen Fluchten abgefangen werden können.

 Täuschen Sie sich nicht in der Kraft dieses Räubers. Hat er uns einmal gesehen, wird er alles versuchen, vom Haken zu kommen. Luftsprünge sind dabei keine Seltenheit, und meistens wird er in dieser kritischen Phase frei kommen.   

Landen oder Keschern sind die gebräuchlichsten Wörter. Deshalb gilt auch hier der alte Grundsatz : Lieber den Unterfangkescher etwas größer als zu klein. Den dieses Mango kann bei einem 10 Kg Hecht fatale Folgen haben, was meistens mit dem Verlust des Fisches quittiert wird.

 Die gefährlichste Phase beim Hechtsprung ist das Kopfschütteln . Hier versucht der Räuber sich vom Haken zu befreien. Meistens geschieht der Sprung, wenn der Drill zu stark forciert wurde und der Hecht noch nicht fertig zur Landung wahr oder ist.

  • Je länger der Drill dauert um so schlapper wird der Räuber.

          Aber Vorsicht !

  • Raubfische können Explosionsartig nochmals durch wildes gebaren oder winden in die Realität des Frei sein wollen zurück kehren und förmlich unglaubliche Kraftanstrengungen  unternehmen dieses Ziel zu erreichen. Besonders wenn die Landung kurz bevor steht und der teilweise verhöhnte Kiemengriff angewendet werden soll.
  • Aber auch an Land können die Eskapaden ungeahnte Kräfte bei den Hechten und anderer Raubfische freisetzen die man nicht für möglich gehalten hat.


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