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SPINNKÖDER

  Imitationen und Plastikköder 


Besser geht nicht . . .
Spoon Forellenblinker

Nicht nur Rapfen, sondern Zander, Hecht, Barsch und Forellen stürzen sich auf diesen Revolutionären  Kunstköder.
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Spinnangler welche große Wasserflächen absuchen, fahren mit der aktiven Methode meist am besten. Das Prinzip ist einfach: Köder auswerfen und Fächerweise das Fanggebiet absuchen. Der Köder wird also  durch Einkurbeln der Schnur in Bewegung versetzt, und sollte nicht mehr als 30 Sekunden ruhen.
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Spinnköder - Nummer eins für Zander.            Alle Räuber mögen Spinner


  • Zander gehören bei uns nicht unbedingt zu den Räubern, die am häufigsten auf Spinnköder gefangen werden. Grund dafür ist : Es versuchen zu wenige, oder es liegt an der Ausdauer. Vor allem die Vorurteile : da beißt doch nie einer , schrecken viele ab. Erfolgreiche Zanderfischer die ich kenne, dazu zähle ich mich auch, haben die selben Erfahrungen gemacht, und sind überzeugte Spinnfischer auf Zander geworden.

  • Diese Methode ist oft viel fängiger, wenn der Spinner gerade eine schnelle Bewegung macht.Mit Spinnern läßt sich auch in langsamen oder stehenden Gewässern fischen. Natürlich muß hier hier der Spinner schneller eingeholt werden.Der Spinner rotiert blitzsauber und übt einen unwiderstehlichen Reiz aus, insbesondere auf Salmoniden

  • Hier gilt : langsam führen und zwischendurch immer wieder mit der Rutenspitze einen kleinen Ruck geben. 

  • Köderführung : Zander aber auch Barsche, sowie Forelle und Hecht, beobachten ihre Beute und nehmen sie gern, wenn sie zu fliehen versucht. Dann kommt der Biß allerdings mit einer Härte, wie man sie sonst nur vom Hechtfischen kennt. Versuchen Sie einmal einen Fingerlangen Köderfisch auf den Drilling zu ziehen. Nicht länger wie 5-7cm .

    Sie werden überrascht sein, was sich alles für dieses Tandem Interessiert. Sogar Barben habe ich mit dieser Methode schon gefangen und unzählige Barsche, davon ein Pracht - Bursche von 2.6 Kg . Meistens hängen sich die Räuber von alleine am Drilling auf, ohne diesen zu schlucken, was bei Untermassigen eine gefahrenlose Zurücksetzung - Garantiert. Um Schnurdrall zu verhindern, sollte ein Exzenterblei vorm Spinner angebracht werden.


     Krautblinker, sind auch ein hervorragender Zanderköder, da überstehende Büsche und versunkene Bäume nach Zandern und Hechten abgesucht werden können, ohne gleich den Köder zu verlieren.

     

Aktives Fischen ist die Devise beim Spinnfischen und muß auch so gelebt werden. Immer am selben Angelplatz bringt keine Fische und früher oder später ist der Frust so groß das eingepackt wird . Da können die alten Hasen unter den Spinnfischern nur lächeln, denn sie haben genauso beim Beginn ihrer Spinnanglerei das gleiche mit gemacht aber daraus gelernt wie es oben beschrieben ist. 


FAZIT

Spinnangler müssen ständig Unterwegs sein  . . .

Bewegungsaktiv und immer Zielorientiert den heißen Platz suchen . . .

Angelausrüstung - Rute, Schnur und Köder bilden eine Einheit . . .

Haben sie diese Komponenten für sich vereinheitlicht kann nichts mehr schief gehen und Zander, Hecht sowie  Artgenossen gezeigt werden wo es lang geht.

 



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