Wo stehen Zander im Sommer ?. Hier
kommt die Antwort.
Zander im Sommer fangen ist kein
Hexenwerk sondern bedarf nur eine sehr gute Kenntnis zu tiefe und
andere Bodenstrukturen in dem zu befischenden Gewässer. Hier
spielt
sich in der warmen Sommerzeit das aktive Leben unter Wasser
für
Zander und mit etwas Glück auch Hechte ab.
In welcher tiefe stehen Zander ?.
Alle Angler möchte sie fangen: Hecht, Zander, Barsch und
Waller
– am besten mit der Spinnrute, denn diese Technik ist ganz
klar
eine der aufregendsten Methoden beim Angeln. Techniken mit vielen
unverzichtbaren Finessen, abgestimmt auf die jeweiligen Fischarten
besitzen ihre Eigenheiten bei der Auswahl der Nahrung und der
Jagdtaktik. Berücksichtigt mit dem Wissen aus
Köder,
Führungsstile, Ausrüstung, Angelstellen und vielem
mehr wie
die Tiefe welche immer im Auge behalten werden muß. Zander
halten
sich nun mal über Grund auf und hier den
Köder richtig
platziert fängt zu 100 % einer dieser scheuen Gesellen.
Der
Grund dafür
ist schnell gefunden.
Alles aktive Unterwasserleben das mit
Raubfischen verbunden ist läuft in dieser warmen Jahreszeit in
diesen kühlenden Löchern ab und sind somit attraktive
und für den
Angler lukrative Fangplätze.
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Köderpalette
> Wobbler.......
> Gummifische
> Spinner.......
> Köderfische
Versuchen Sie einmal mit der Wasserkugel
auf Zander zu fischen. Diese
Methode ist zu empfehlen, wenn in tiefen von 2-3 Metern gefischt wird.
Am besten ist eine transparente Wasserkugel, die von dem sonst so
scheuen Zander nicht wahr genommen wird.
Besonders
beim Angeln
über alten Bäumen und Strauchwerk, verhindert die Wasserkugel
das absinken der Schnur und somit ein verfangen verhindert
wird. Der Anhieb muß in jedem Fall sofort geschehen, damit
der Zander aus dem hängerträchtigen Bereich gedrillt
werden kann.
Steigt
das Thermometer
über 26 Grad, ist das Zanderangeln in der Regel sinnlos. In
solchen Fällen greife ich zu meiner weichen Spinnrute
und
montiere einen Twisterkopf, der aber mit einem Köderfisch
montiert wird. Oft erfolgen Bisse darauf, während der
Köder nach zügigem Einholen gerade absinkt.
Die
beste Zeit ist nicht etwa wie vielfach angenommen die Nacht, sondern
schon der späte Nachmittag und der frühe Abend. Eine
weitere Methode, die sich als sehr erfolgreich erwies, mag auf den
ersten Blick etwas grob erscheinen : Mein Revier ist hierbei der
Bereich umgestürzter Bäume, die oft eine ganze Schule
Zander beherbergt.
Hot Spot vom
feinsten.
Hier
stehen die Zander,Hechte und Barsche. Ist einmal so ein Platz gefunden
,kann die Unendliche Geschichte beginnen, denn hier finden sich immer
Raubfische ein.
Hier den passenden
Kunstköder in Form einer Frosch
Imitation platziert auf der Wasseroberfläche bringt
das Zander Herz in Wallung und Rage.
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Panzerlöcher wie auf
dem Bild am Altrhein, sind die besten Angelplätze auf Zander
am Oberrhein . |
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Günstige
Bilder
www.bildagentur-springer.de
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In
solchen kleinen Seen fühlen sich Zander in Ufernähe
besonders
wohl wenn es gegen Abend oder in der Nacht auf Futtersuche geht.
ZANDER WO ?
STANDPLÄTZE |
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Hier halten sich Zander in Seen
auf und sind ganz heiße Angelplätze für
jeden Angler |
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- In
welcher Tiefe stehen Zander
und wo stehen sie . .
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Gewöhnlich
wird in Teichen und Seen in Tiefen von 4 bis 6 Meter gefischt, zum Teil
sogar noch deutlich tiefer. Die größere Anzahl der
Zander nahm den Köderfisch in Wassertiefen von 1.5 bis 2
Meter..
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Meist
handelte es sich dabei um Stellen, die etwa 10 bis 20 Meter vom Ufer
entfernt lagen, hier fiel der Grund von der genannten Tiefe
anschließend steil ab.
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Aufgrund der
geringen erforderlichen Wurfweiten verzichte ich auf jegliche
Bebleiung. Ans Ende der Hauptschnur wird ein Wirbel
gebunden, hier
hänge ich ein etwa 1 Meter langes Raubfischvorfach
ein..
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Der
Köderfisch wurde vorher so auf das Vorfach aufgezogen,
daß der 2er Haken aus dem Mundwinkel des
Köderfisches herausragt.
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Duft - Köder
Achten
Sie unbedingt darauf, daß Sie gewissenhaft die Schwimmblase
zerstechen und schlitzen Sie den Fisch mehrmals quer ein. So kann sich
der Fischduft richtig gut verteilen. Angeln Sie am besten mit offener
Rolle
und Kletteraffen oder Bissanzeiger, oder klemmen Sie die
Schnur vorsichtig fest..
In
solchen Teichen stehen die Zander an
den tiefsten Stellen.
Hier ist es am besten
angebracht, erst einmal
auszukundschaften wo die tieferen Stellen und somit auch unsere Zander
stehen. Wenn sie hier richtig vorgehen werden sie auf keinen Fall als
Schneider nach Hause gehen, sondern einen prächtigen Zander im
Gepäck haben.
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Die tiefsten
Stellen in einem Teich
wenn diese gefunden wurden , sind zu 100 Prozent der Garant
für
einen Zander.
Der
Grund liegt klar auf der Hand.
Zander
ziehen sich am Tag in solche Bodenmulden zurück und werden
erst
gegen Abend langsam aktiv.
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Wichtig
ist dabei, daß der Zander beim Abziehen keinen Widerstand
spürt. Ideale Köder sind handlange Rotaugen oder
Rotfedern. Auch kleinere Zander um 3 Pfund werden damit
mühelos fertig.
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Da
der Köder in fast allen Fällen Kopf voran genommen
wird, ist ein zügiger Anhieb angebracht. Immer wieder und das
kann ich auch Bestätigen , werden in Seen und besonderst in
Teichen, wo zu erst mit Hechten gerechnet wird sehr große
Zander gefangen wenn man weiß wo diese stehen und wie die
Bodenstruktur mit seinen verschiedenen Mulden aussieht. Auf Grund
dieser Informationen ist es Spezialisten immer wieder möglich
sehr große Zander zu fangen.
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Zander
haben es nicht so gerne ohne Deckung im Gewässer zu
stehen. Deshalb ist es von Vorteil, wenn wir Stellen kennen wo diese
Deckungsmöglichkeiten vorhanden sind.
Baumstümpfe
oder Strauchwerk, sind die Idealen Rückzugs und Standorte
für Zander. Das gute dabei ist wenn wir mal so eine Stelle
gefunden haben, in den meisten Fällen sich noch mehr Zander im
näheren Umfeld aufhalten und nur von uns gefangen werden
müssen. Einmal gefangene Zander werden durch
Nachrücker ersetzt und bringen uns für viele Jahre
weitere Zander sowie Hechte und Barsche.
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