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 Barsche im Mittelwasser fangen

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Achten Sie darauf beim Hakenbinden, dass die Enden der Angelschnur nicht zu weit abstehen. Gegebenenfalls  muß es abgeschnitten werden. Viele Angler machen den Fehler ,dass Ende zu lang abstehen zu lassen. Bei sehr Vorsichtigen Fischen, wie Schleien und Karpfen, wird bei Berührung des Endes, sofort der Köder losgelassen. 

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  • Montagen
    Die meisten Fische, darunter zählt auch der Barsch, halten sich zu 40 % im Mittelwasser auf. Hier findet der Barsch seine Hauptnahrung. Aus diesem Wissen, können wir unseren Profit schlagen, und den Stachelräuber gezielt nachstellen. Einmal ein Schwarm Barsche gefunden, geht es Schlag auf Schlag.

  •  Immer wieder einmal ,wenn mit Schwimmer gefischt wird, nachkontrollieren ob die Tiefe noch stimmt, oder ob der Stopper verrutscht ist. Manchmal kann das fatale folgen haben, sollte die Tiefe nicht mehr gefunden werden, wo die Barsche gebissen haben. Hier reichen schon 20 cm, um am Barsch vorbei zu fischen.

 

Silberfäden und Goldfäden sind der Neueste Schrei, bei den Twisterschwänzen. Bei Sonneneinstrahlung, reflektiert der Silberfaden einen für Barsche Unwiderstehlichen Effekt auf sein Sinnesorgan, so dass im nichts anderes übrig bleibt, als einen Vorstoß zu starten und den Twister vehement zu Attackieren. 

Diese Attacken, können teilweise so heftig sein, dass der Anbiss bis in den Rutengriff zu spüren ist. Hier reicht ein leichtes anheben der Rutenspitze zum Anschlag. Voraussetzung ist aber eine Messerscharfe Spitze des Hakens. Zander wie Hecht, haben diese Kunstköder auch zum Fressen gern. Was nicht verwundert, dass diese Räuber zusätzlich gefangen werden. Besonders der Zander, ist wie Wild auf Twister, wenn sie richtig und langsam geführt werden. Der Zander flüchtet Kopfüber beim Anbiss, was eine feine Bremseneinstellung bedarf.

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