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  • Der Biggesee

 

Der Biggesee ist Deutschlands bestes Seeforellengewässer. Knapp die Hälfte aller Seeforellen in den letzten 5 Jahren wurden im Biggesee gefangen. Beginnen wir mit den Seeforellen, die vom 16.März bis zum 31.Oktober beangelt werden dürfen. Die beste Fangzeit dauert vom Ende der Schonzeit bis Ende Mai.

 Die Seeforellen wiegen im Durchschnitt 7 - 8 Pfund bei einer Länge von ca. 70 cm. Da der Seeforellenbestand durch Besatzmaßnahmen in den See kam und sich noch im Aufbau befindet, sind mit Sicherheit bald die ersten Zwanzigpfünder zu erwarten. 

Die Mehrzahl der Seeforellen wird vom Boot aus mit der Schleppangel gefangen. Große Wobbler sind die erfolgreichsten Köder, daneben tote Köderfische. ( Rotaugen von 12 - 15 cm Länge ) am Stocker - System.

Geschleppt wird in 4 - 6 m Tiefe über weitaus tieferem Wasser, im allgemeinen mitten auf dem See über 30 - 40 m Wassertiefe. Vermutlich stehen die meisten Seeforellen nahe der Sperrmauer, doch die Fänge sind über den ganzen See verteilt, man kann überall mit einer Seeforelle rechnen.

 Lediglich in den zahlreichen Buchten, wo das Wasser flacher ist, wird nicht auf Forellen gefischt. Zum Schleppen werden mittelstarke Spinnruten mit 20 - 60 g Wurfgewicht verwendet. 

Längere Ruten um 3 m sind vorteilhaft, vor allem wenn man zu zweit im Boot fischt, um die Köder in ausreichendem Abstand voneinander zu führen und beim Drill die Schnüre auseinander zu halten.

Multirollen sind die bessere Lösung als Stationärrollen. Sie erzeugen keinen Schnurdrall und ermöglichen ruck und verhängungsfreies Ablaufen des Köders. Schnurstärke 0,30 - 0,35 mm reicht aus, denn die Fische werden über tiefem, hindernisfreiem Wasser gefangen und der Drill vollzieht sich zumeist im Oberflächenbereich. 

Stärkere Schnüre würden nur die Aktion des Köders beeinträchtigen. Vor dem Köder wird ein dünnes, weiches Stahlvorfach von 30 - 40 cm Länge geschaltet, das ebenfalls das Spiel des Köders nicht hemmt. Stahlvorfächer sind vorgeschrieben und wegen der Hechte im See auch sinnvoll. Sehr gut zum Schleppen ist das Lanzettsystem.

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