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Es
war ein langer Weg von den Zeiten des Korkschwimmers
bis zu den heutigen Hechtfang methoden in England. Die Benutzung eines
lebenden Köderfisches gehört zweifellos zu den
aufregendsten Fangmethoden.
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Laut Umfrage,sind in Deutschland 61% für den toten
Köderfisch und nur 39 % für den lebenden
Köderfisch.Dies ist ein Zeichen, daß der Trend zum
toten Köderfisch unausweichlich für die
Angler in Deutschland ist.
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Dabei
läßt sich ganz hervorragend das gesamte Wasser
durchsuchen. Tote Köderfische werdenvon der Strömung
bewegt, wirken wie lebend und können deshalb gut den
Lebendköder ersetzen. Natürlich denken immer noch
einige, daß man mit der alten Methode mehr Fische
fängt, wie mit dieser Methode. Ich würde sagen
Jein.Nur auf dem Stuhl sitzen und warten bis einer vorbeischwimmt ist
nicht mit dieser Methode.Hier muß gelaufen und geworfen
werden was das Zeug hält und die sich daran halten, werden
auch dafür ihre Fische fangen.
An
Flüssen gibt es eine gute Alternative zum
Lebendköder. Der tote Köderfisch und das Trotting
d.h.das Treibenlassen und Wandern am Ufer entlang. So habe ich schon
eine Menge Hechte gefangen, ohne als Schneider nach Hause zugehen. Es
sollten beim Wander-Trotting immer die wichtigsten Utensilien wie
Rachenklammer, Unterfangkescher und natürlich ein Vorrat an
Ködern ausreichend vorhanden sein.
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