left.gif (58 Byte)Themenright.gif (59 Byte)


  
Forellen

  
Hecht

  
Aal

  
Karpfen

  
Barsch

  
Zander

  
Info-Seite


 


trans1x1.gif (43 Byte)

left.gif (58 Byte)Seitenright.gif (59 Byte)


 
PRAXIS

trans1x1.gif (43 Byte)

left.gif (58 Byte)Freeright.gif (59 Byte)


 

trans1x1.gif (43 Byte)





Hechtfangmethoden in England




  • Die Zeiten, wo noch mit lebenden Köderfischen geangelt wurde, gehören in England  zur  Vergangenheit , wie auch unsere Umfrage bei uns bestätigt.







anzeige.gif (104 Byte)








Es war ein langer Weg von den Zeiten des Korkschwimmers
bis zu den heutigen Hechtfang methoden in England. Die Benutzung eines lebenden Köderfisches gehört zweifellos zu den aufregendsten Fangmethoden.


Laut Umfrage,sind in Deutschland 61% für den toten Köderfisch und nur 39 % für den lebenden Köderfisch.Dies ist ein Zeichen, daß der Trend zum toten Köderfisch unausweichlich  für die Angler in Deutschland ist.

Dabei läßt sich ganz hervorragend das gesamte Wasser durchsuchen. Tote Köderfische werdenvon der Strömung bewegt, wirken wie lebend und können deshalb gut den Lebendköder ersetzen. Natürlich denken immer noch einige, daß man mit der alten Methode mehr Fische fängt, wie mit dieser Methode. Ich würde sagen Jein.Nur auf dem Stuhl sitzen und warten bis einer vorbeischwimmt ist nicht mit dieser Methode.Hier muß gelaufen und geworfen werden was das Zeug hält und die sich daran halten, werden auch dafür ihre Fische fangen.

 An Flüssen gibt es eine gute Alternative zum Lebendköder. Der tote Köderfisch und das Trotting d.h.das Treibenlassen und Wandern am Ufer entlang. So habe ich schon eine Menge Hechte gefangen, ohne als Schneider nach Hause zugehen. Es sollten beim Wander-Trotting immer die wichtigsten Utensilien wie Rachenklammer, Unterfangkescher und natürlich ein Vorrat an Ködern ausreichend vorhanden sein.


www.raubfische.de  Impressum