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Hornhecht im Drill




   Hornhecht

       A n d e r e  F i s c h e  u n d   F a n g m e t h o d e n


rechteck-rot.gif (115 Byte) In jedem Frühjahr hat der Meeresangler die Möglichkeit, seinen Fang mit Hornhechten zu würzen. Anfang Mai kommen große Schwärme von Hornhechten zum Laichen in die Küsten - Gewässer  um sich in der Speisekammer fett zu fressen.

Im Mai und Juni sind die Hornhechte oft dicht unter Land anzutreffen, so dicht daß sie in Reichweite der Küstenangler geraten. Im Spätsommer ziehen die meisten weiter auf hohe See hinaus.

rechteck-rot.gif (115 Byte) Wer kennt sie nicht, die langen, pfeilschnellen silbernen Flitzer, die jetzt überall während der Sommermonate an der Küste auftauchen. Gemeint sind natürlich die Hornhechte, die im Frühsommer ihr Jagdrevier auf hoher See verlassen, um in Küstennähe zu laichen.

Bei Windstille können wir den Hornhecht am besten beobachten, wenn er kleinen Heringen, Sprotten oder Sandaalen nachjagt.

rechteck-rot.gif (115 Byte) Dabei springt er oft in ganzer Länge aus dem Wasser. Am einfachsten ist er mit der Pose zu fangen, weil man damit die erforderliche Wurfweite am leichtesten erzielt. Gerade an Molenköpfen ist der Hornhecht häufig anzutreffen und man kann an manchen Tagen bis zu 30 der schnellen Räuber fangen.

Ganz besonders gut beißen sie, wenn die Sonne scheint und das Wasser ganz klar ist.

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Doch manchmal stehen die Hornhechte außerhalb unserer Wurfweite und gerade die größeren unter ihnen kommen nicht nah genug ans Ufer. Deshalb benutze ich eine Segelpose für die Hechtangelei und lasse hiermit meinen Köder weit hinaustreiben. Das Blei für die Segelpose setze ich direkt unter oder sogar an die Pose, damit der Heringsfetzen möglichst langsam absinkt, denn häufig nimmt der Hornhecht den Köder schon dabei.

rechteck-rot.gif (115 Byte) Er zieht bei einem Biß die Segelpose oft nur seitlich weg, deshalb müssen wir diese genauestens beobachten. Manchmal springt er auch direkt neben der Segelpose mit dem Köder im Maul aus dem Wasser ohne daß diese sich im geringsten bewegt.

Auch hier müssen wir sofort den Anhieb setzen, wenn wir den Fisch nicht verlieren wollen. Sehr wichtig ist auch ein superscharfer, nicht allzu großer Haken.