Köderpalette
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Käse
SARGBLEI
Karpfenbleie
Trollingbleie
Birnenbleie
Grundbleie usw.
Sehr gute Ergebnisse, erzielen Sie auch mit Maden. An einem 10er Haken
und knapp über dem Grund angeboten ist dieser Köder
immer fängig.
Ich liebe es die
kämpferische Barbe an feiner Stippausrüstung zu
drillen. Hier hat man direkten Kontakt mit dem Fisch. Seine
stürmischen - Fluchten lassen das Herz höher
schlagen, bis die Barbe gelandet ist. Genauso gut als Köder,
eignen sich Schmelzkäse, der an den Neuartigen Haken mit
Spirale befestigt wird.
Hier sollte nach
erfolgtem Biss der Anschlag sofort gesetzt werden, da ansonsten der
Käse vom Haken abgefressen wird.
Übrigens
eignen sich die Spiralen - Haken hervorragend zum Karpfenfang.
Hiermit
können die ganz scheuen mit Teig überlistet werden.
die Haken sind zwar nicht ganz billig, aber die Investition lohnt sich
alle mal, besonders nach einem erfolgreichem
Angeltag.
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B
A
R
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Hier stehen die Barben in klarem
Wasser.
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Schwimmbrot an der
Oberfläche lockt Barben aus ihrem Versteck.
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Die zahlreichen Wehre und
Ausläufe sind nicht nur magische Anziehungspunkte für
Angler sondern auch für Barben. Aber auch im Rhein
gibt es sehr starke Barbenbestände mit Barben weit
über die 3 Kg Grenze hinaus.
Hier wird noch mit der
Grundrute
den Barben nachgestellt. Ob mit Naturködern wie lebende Maden
oder Käse fangen lassen
sie sich auf beides. Der Käse ist in kleinen Stücken
am Sargblei auf Grund mein Topp - Favorit . Wer schon mal eine Barbe
über 2 Kg gefangen hat, weiß was für eine
Unbändige Kraft dieser Kämpfer an den Tag legen kann.
Mindestens 20er
Schnüre sind oder 25er sollten schon auf der
Angelrolle sein um die Kopflastigen und Stossartigen Fluchten der Barbe
abfangen zu können. Noch besser wird es wenn wir mit der Angelpose und
Maden kurz über den Grund den Barben
nachstellen.
Hier muss die
Justierung der Rollenbremse
genaustens eingestellt sein um den Fisch nicht zu verlieren.
Schnellfließende Gewässerabschnitte und vor allem
sauberes Wasser, sind immer einen Ansitz auf diesen tollen
Kämpfer wert.
Mitten in der
stärksten Strömung, stehen gern die
größten Barben und warten auf antreibendes Futter.
Auch wenn sie in der weißen Gischt kaum auszumachen sind, sie
sind da.
Bieten Sie hier einen Tauwurm,
eine
Köcherfliegenlarve oder ein Stückchen Käse
so an, daß es von der Bleikugel auf der Hauptschnur zwar am
Grund gehalten wird, sich aber noch in der Strömung bewegen
kann. Bisse lassen meist nicht lange auf sich warten.
Barben
Bisse fühlen
Die
Bisse werden
an der Schnur erfühlt. Setzen Sie dann lieber den einen oder
anderen Anhieb zu früh, sonst haben die Barben den Schwindel
schnell bemerkt und nehmen Reißaus.
Wenn Sie einmal im klaren
Wasser einen großen Fisch
beobachten, den Sie aber nicht auf Anhieb erkennen konnten, dann
handelt es sich meist um einen Döbel. Träge ziehen
die Dickköpfe in kleineren Schulen überall umher.Wenn
sie nicht direkt am Grund, sondern auch im Mittelwasser stehen, kann
eine Flocke Schwimmbrot am völlig unbeschwerten Gerät
zu einer wahren Wunderwaffe werden.
In stehenden Bereichen
wird das
Brot so angeboten, daß es in halber Wassertiefe gehalten
wird. Diese Methode empfiehlt sich aber nur, wenn sie die
Döbel auf Sicht befischen. Ein treffsicherer Anhieb
wäre sonst reiner Zufall. |