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Außergewöhnliche Launen
            - des

                Forggensees

  • Seit etwa 12 Jahren befische ich den Forggensee. Während sich die Fische in den ersten Sommermonaten ( Mai - Juni ) mehr in den flachen Teilen des Sees aufhalten, in etwa bis 5 m Wassertiefe, streunen sie dann im Juli und August, zeitweise auch im September, im Freiwasser umher. In dieser Zeit sind sie in Tiefen zwischen 2 und 5 m unter der Wasseroberfläche zu suchen.


 

  • Hechte und Zander sind in dieser Zeit gut mit der Schleppangel zu fangen. Mit den ersten kühlen Herbstnächten, etwa Anfang September, sind die Fische von der Wasseroberfläche und aus dem Flachwasser verschwunden. Dann beginnt die schwerste Zeit für die Forggenseefischer.

  • Erfahrungsgemäß ziehen sich nach dieser Zeit alle Fische, auch Friedfische, in größere Gewässertiefen zurück. Kleinfische stehen in riesigen Schwärmen beieinander. Sie ziehen dann vermutlich in unterschiedlichen Wassertiefen im See umher. Es ist anzunehmen, daß auch die Raubfische, wie Hechte, Zander und Barsche, mit diesen Schwärmen ziehen. In Anbetracht der Größe und Tiefe des Sees und der unterschiedlichen Strömungsverhältnisse ist es sehr schwer, diese Fische auszumachen. Es ist daher nicht verwunderlich, daß viele Fischer ihr Angelzeug bereits im September im Keller verstauen.

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