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DÖBEL
- FLIEGE
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Nicht
nur Forellen und Äschen, sondern auch Döbel, Hasel,
Rotauge,Rotfeder,Brachsen und sogar Karpfen lassen sich mit der Fliege
fangen. Doch speziell für den Döbel ist die
Trockenfliege angesagt. Besonders im Fluß kann der Weg der
Trockenfliege genau verfolgt und beobachtet werden. Wie
verhält bzw.welchen Einfluß hat die
Strömung,auf unsere Fliege und die Schnur und das Vorfach. Das
sind wichtige Aspekte um erfolgreich zu sein.
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Das
A und O
beim Döbelfischen ( auch die anderen genannten Fischarten )
ist die Präsentation. Was nichts anderes heißt : wie
die Art und Weise wir unsere Fliege dem Döbel vor die Nase
schmeißen und anbieten..
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Der
Döbel ist den ganzen
Tag über aktiv und lauert in Ufernähe unter
überhängenden Sträuchern,hinter oder vor
Strömungshindernissen wie umgestürzten
Bäumen,Steinen oder Felsbrocken,entlang von Krautfahnen,in
Kehrwassern oder auch in den Flachwasserzonen auf Anflugnahrung.
Technik
: Verschwindet die Fliege im
Maul des
Döbels,(weißer Hintergrund ) muß schnell
reagiert und der Anhieb gesetzt werden. Nicht zu heftig nach oben
reißen, da sonst ein Vorfachbruch und zuletzt der Verlust des
Fisches riskiert wird.
Der
Drill eines Döbels, besonders im Kg Bereich, ist besonders
aufregend und ungewohnt.
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Hier
sollte man den Döbel gegen die Rute arbeiten lassen und
über die Rolle drillen. Die Schnur sollte auf Spannung
gehalten und gegen den Rutengriff gedrückt werden (
Fliegenrute ). Mit der anderen Hand wird die Leine auf die Rolle
gekurbellt.
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