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Hallo Raubfisch - Leser

                                                                    




 




 

 

  • Mit den Bildern rechts mute ich Ihnen einen großen Gedankensprung zu. Ähnlichkeiten sind beim besten Willen nicht zu erkennen. Biologisch gibt es allerdings eine direkte Verbindung zwischen den Motiven.
    Ich schreibe mit aller Vorsicht in der Vergangenheitsform, denn es gibt gewisse Anzeichen dafür, daß der Lachs in absehbarer Zeit auch hier wieder einen ökologischen halbwegs gesunden Lebensraum erhält. Wie oft sollen wir eigentlich unseren Kritikern und den Skeptikern noch sagen, daß ohne das Wirken der Angler schon viele Gewässer fischleer wären.



  • Die Meerforelle ist in dieser Entwicklung vorangegangen. Sie belebt schon wieder einige Flüsse und Bäche Norddeutschlands. Selbst die Weser, zum Beispiel im Bereich des Bremer Weserwehrs, kann heute zeitweise schon wieder als Meerforellen - Revier angesprochen werden. Und in einigen Küstenflüssen Niedersachsens und Schleswig - Holsteins sind Meerforellen heimisch geworden. Es ist gar keine Frage, daß diese Entwicklung den unermüdlichen Besatzmaßnahmen der Angler und der Berufsfischer zu verdanken ist.


  • Der im Bild gezeigte Lachs war in seiner biologischen Entwicklung bei uns in der Bundesrepublik unterbrochen. Gewässerverschmutzungen, Bachbegradigungen, Flussverbauungen, Trockenlegungen und andere Errungenschaften machten es dem Lachs, früher ein weit verbreiteter heimischer Fisch, unmöglich aufzusteigen, abzulaichen und damit bei uns seine Art fortzupflanzen. Dennoch gibt es in Norddeutschland die ersten erfreulichen Wiederfangmeldungen über zurückgekehrte Lachse. Nur totale Ignoranten können die vielfältigen Bemühungen der Angler heute noch übersehen. Diese Bemühungen der Angler gelten keineswegs nur dem edlen Lachs, sondern fast allen Fischarten.

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