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          Ruhe ist die erste Anglerpflicht . . .
         KARPFENFANG

rechteck-rot.gif (115 Byte) Einen dreipfündigen Karpfen kann fast jeder fangen,
aber wenn die Unterwasserferkel mehr als 5 Kg wiegen, wird es schwierig. Zwar sieht man die Fische des öfteren in größeren Rudeln an der Oberfläche, aber fangen lassen sie sich deshalb noch lange nicht. Größer sind die Aussichten, wenn die Karpfen springen; dann beißen sie meistens auch.

rechteck-rot.gif (115 Byte) Nun gilt es, in aller Vorsicht, die Kartoffel, die Brotkruste, den Mais oder den Teigköder anzubieten. Noch größer sind die Chancen, wenn man eine Woche lang an einem erfolgversprechenden  Platz angefüttert hat. Da man nun auch mit dem Fang eines Kapitalen rechnen muß, sollte gerade in der Nähe von Seerosen die Schnurstärke nicht unter 0,30 mm liegen. Der Haken sollte die Größe 4 haben. Die Rute ist 3 bis 3,5 m lang und sollte eine straffe Aktion haben, um den enorm kämpfenden Karpfen auch aus dem Kraut herauszubekommen.

  • Eine mittlere Stationärrolle, die 150 m 0,30er Schnur fast, ist ausreichend. Da auf große Karpfen oft nur mit einem Birnenblei gefischt wird, bietet sich als Bißanzeiger ein kleines Stück Schilf an, das man in die Schnur einhängt. Strafft sich die Schnur, hat ein Karpfen angebissen.

  • Zwar fühlen sich Karpfen in stark Verkrauteten Gewässern besonders wohl und sicher , aber auch hier kann man ihnen beikommen. Das Wichtigste ist, wie gesagt, absolute Ruhe. Wer sich, vor allem mit schwebender Brotkruste, stundenlang absolut ruhig verhalten kann, wird auch von Zeit zu Zeit ein U - Boot fangen. Gute Fangaussichten bestehen vom Frühjahr bis zum Herbst.

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