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Unterhaltung


Eisfischen/Teil 2

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    Eisfischen

          V o l k s s p o r t  i n   S c h w e d e n

 



rechteck-rot.gif (115 Byte) Eisfischen ist bei uns nur etwas für Unentwegte. In Schweden dagegen ist es ein Volkssport. Nicht nur, weil die Seen im Norden bis weit in den Mai zugefroren sind, sondern auch, weil man beim Eisfischen die Chance hat, neben Barschen einen scheuen und schmackhaften Fisch in größeren Mengen zu erbeuten, den Saibling. Es ist Mitte Mai und es wird ein warmer Tag werden auf dem schmelzenden Eis, das an einigen Stellen schon so dünn ist,  daß wir es erst mit unseren Eispickeln testen, bevor wir es zu betreten versuchen. Es dauert nur Sekunden, bis wir mit unseren Eisbohrern, die für viel dickeres Eis gedacht sind, ein paar Löcher gebohrt haben.

  • Unser Gerät zum Eisfischen besteht aus einer Eisrute mit Rolle und etwa 30 bis 40 m 0,30er Schnur. Als Köder dienen spezielle Eisblinker, an denen an einem kurzen Vorfach ein Einzelhaken hängt. Diesen langschenkligen Haken beködern wir mit Würmern und Maden. Rote Würmer und rote Maden sollen an diesem See am fängigsten sein. Die Würmer sollte man am besten aus der Heimat mitbringen in dieser Jahreszeit.
  • An einer seichten Stelle nahe einer kleinen Insel beißen die ersten Saiblinge, Fische von einem Pfund und einige kleinere herrliche Tiere mit ihren leuchtend roten und gelben Farben, wie sie für die besten Stämme unter den arktischen Saiblingen typisch sind. Die Bisse kommen in Wellen; die Saiblinge scheinen in Schwärmen im flachen Wasser herumzuziehen, zu beißen und zu verschwinden. Rotwürmer sind tatsächlich der attraktivste Köder. Die Stunden vergehen, die Sonne wird wärmer, einige von uns fischen mit nacktem Oberkörper und holen sich einen fürchterlichen Sonnenbrand.

www.raubfische.de    www.bildagentur-springer.de