FAZIT
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sehr schwieriger Fisch zu fangen.
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wird mit der
Fliegenrute oder leichten Stipprute gefangen.
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Nassfliegen und Nympfen
bringen den Erfolg.
Äschen
zählen zu den am
schwierigsten zu fangenden Fischen im
Süßwasserbereich und
werden Hauptsächlich mit der Fliegenrute gefangen, da diese
Fischart ihre
Nahrung von der Wasseroberfläche holt wie die Forellen.
Nassfliegen und Nymphen auf oder kurz unter der
Wasseroberfläche
sind die fängigsten Fangmethoden auf Äschen ..
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Obwohl die
Äsche sehr scheu ist und gerne die Schattenpartien eines
Gewässers aufsucht, steht sie im Freiwasser und verschanzt
sich nicht hinter Verstecken und Unterstellmöglichkeiten zum
Schutz, sondern sucht solche Stellen lediglich, um dort hinter
Bodenhindernissen bessere Nahrungsmöglichkeiten vorzufinden.
Für sie ist deshalb die Bachforelle kaum ein
Nahrungskonkurrent, da die Rotgetupfte Unterstände bevorzugt
und benötigt.
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Region
großer Fischvielfalt.
Koppe und
Gründling sind in der oberen Äschenregion zu finden,
der Hecht ab der unteren als Übergang zur Barbenregion. Auch
die Aalquappe weiß nicht so genau, wo sie hingehört,
und nimmt mit der Äschenregion ebenso gerne vorlieb wie mit
der Region der Barbe.
Die obere Region teilt sie sich mit der Bachforelle, den unteren
Bereich im Gewässer mit der Regenbogenforelle, der wie der
Äsche größere Temperatur Unterschiede
weniger ausmachen, wie der Bachforelle. Es ist deshalb nicht
verwunderlich, daß viele Niederungsflüsse, die aus
Quellender Mittelgebirge gespeist werden, über weite Strecken
auch für Äschen genau richtig sind.
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