
|

|
|
FAZIT
+
Nymphen fangen Äschen
und Forellen
+
wird mit der
Fliegenrute gefangen.
+
Nassfliegen, Trockenfliegen und
Nympfen bringen den Erfolg. |
|
-
1.Mit
diesen Ködern, habe ich schon große
Bachforellen gefangen
-
2.Lassen wir den
Köder nun, da er im Gesichtsfeld der Forelle kommt, kraftlos
nach unten absinken, neigt sich die Forelle etwas, um die absinkende Nymphe
Fliege oder einen anderen Köder zu betrachten.
Aber
sonst unternimmt sie gar nichts. Sie schwimmt also nicht mit
aufgerissenem Rachen auf die absinkenden Köder zu.
-
3.Lassen wir aber nun
die Köder, wenn sie ins Gesichtsfeld der Bachforelle kommen,
in ruckartigen Fluchten nach oben fliehen, ist die Forelle
plötzlich an der Beute interessiert, reißt ihr Maul
auf und schwimmt dem Köder in gesteigertem Tempo nach. Gleich
wird sie zuschlagen.
-
An manchen
Gewässern kann es zum Vorteil sein, wenn man seine
Köder weit hinaus zu werfen versteht. Zumindest sollte man es
über die hellen, sandigen Randzonen schaffen und die
dunkleren, tieferen Stellen treffen.
-
Nach wenigen Sekunden
zupft man den Köder oder die Fliege
wieder bis
zur
Oberfläche hinauf und gibt ihr, wenn sich inzwischen nichts
ereignet hat, erneut Gelegenheit zum Abtauchen.
Mit dieser Methode wird ein nach oben streben des Wasserinsekt
vorgetäuscht und es wird mit Sicherheit nicht lange dauern
besonders in den frühen Morgen und den späten
Abendstunden, bis plötzlich dort wo sich unser Köder
befindet , ein mehr oder weniger heftiger Wasserschwall entsteht, ein
plötzlicher Ruck die Fliegenrute
nach unten reißt und ein ungestümer Salmonide den
Kampf eröffnet.
|
|
|
|
- |
|
|
|
Fliegengewässer
Äschen
und Forellen stehen hier mit dem Kopf voraus gegen die
Strömung
und werden mit einer Nymphe oder Nassfliege gefangen.
Besonders die frühen Morgenstunden und Abendstunden
sind vom Fangerfolg gekrönt.
|