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Revier der Raubfische . . .
Ich glaube kein Angler hat damit
ein Problem wenn er seine Hänger fast auf Null fahren kann.
Genau dafür werden diese kleinen Stehaufmänchen
gebraucht ,um dieses lästige Übel in den Griff zu
bekommen. Besonders Forellen haben in nicht zu starken
Stömungen keinerlei Beißängste, sondern
stürzen sich sofort darauf wenn zum Beispiel ein
quirliger Rotwurm
am Seitenvorfach - Angelhaken hängt. Grundsätzlich
sind alle Naturköder Optimal für diese Angelmethode
und kann zu jeder Zeit mit Tauwürmern,Mehlwürmern,
Maden, oder Heuschrecken bestückt werden.
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Tiroler Hölzl - Technik und
Methode . . .
Wer Raubfische wie Zander, Hecht, Forelle & Barsche
auf großen Wasserflächen sucht, fährt mit
Tiroler Holz am besten. Das Prinzip ist einfach: Tiroler-Holz mit einem
Wirbel am Ende der Angelschnur festbinden und gleichzeitig mit einem
Vorfach verbinden. Der Köder wird also nicht wie beim
Grundfischen auf dem Boden abgelegt ,sondern eben
über diesem. Jedes Gewässer, jede Raubfischart, jede
Jahreszeit und jede Wetterlage haben Einfluss auf die Wahl der
richtigen Angelmethode und die mit dem Tiroler Holz ist mit die
fängigste. |
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Kluge Räuber brauchen kluge Montagen . . .
Raubfische
wie Zander, Hecht, Forelle & Barsche lernen aus der
Vergangenheit und machen immer seltener einen Fehler zwei mal.
Taktik ist einfach: Hindernisse umgehen und große
Fangbereiche absuchen eben mit diesem Hölzle.
Fazit : Jedes Gewässer, hat Einfluss auf die Wahl der
richtigen Angelmethode . |
f |
Zander
fangen mit dem Tiroler
- Hölzle ( 2 ) |
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TIROLER HOLZL
P
A T E R N O S T E R
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Forellen
aber auch Barsche können bei diesen Leckerbissen nicht
wiederstehen. |
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Tiroler
Holz im Einsatz vom Boot aus.
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Paternoster
sind und bleiben für mich die beste Möglichkeit, den
Großzandern auf die Pelle zu rücken. Aber nicht nur
den Zander, sondern auch den Hecht, befische ich mit dieser sehr
Erfolgreichen Methode.
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Zur
Ausrüstung wird nicht viel gebraucht wie : Wirbel und ein
Tiroler - Holz. Diese zum Salmoniden fischen, weit verbreitete Methode,
findet immer mehr Freunde unter den Raubfisch - Anglern.
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Fangtechnik
Je nach
Gewässer und Strömung, muß das Bleigewicht,
daß es in verschiedenen Gewichtsklassen zu kaufen gibt,
angepasst werden.
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An meinem
Hausgewässer dem Rhein, fische ich mit einem Hölzle
der Stärke 60 Gramm. Das Vorfach sollte eine Länge
von 1 bis 1.5 Metern haben, um den Köderfisch in
seiner Bewegungsfreiheit nicht zu sehr
einzuschränken .
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Die Rute
lägt man am besten auf einer Rutenauflage
ab . Die Spitze sollte
zum Wasser in einen Winkel von 15 Grad abgelegt werden. Die Schnur
klemme ich unter einen Gummi, der über die Spule auf die
Schnur gezogen wird.
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Der
Bügel bleibt offen. Beim Anbiss, kann der Zander ungehindert
Schnur abziehen, ohne gleich wieder los zulassen. Auf dem Bild
( rechts ) sieht man sehr schön, wie der Angler vom Boot aus,
mit dem Tiroler Hölzle, über eine Unterwasser
Erhebung seinen Köder anbietet.
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