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Aromen fangen Fische
Groß und duftend  -  Geruchsintensiv


Lockmittel


Lockstoff   zum Forellenangeln  und
zum Schleppangeln mit Forellenteig  .
Inhalt: 10ml

Faulenzerteig

+Tipp
Ich reibe meine toten Köderfische mit  Faulenzerteig ein und kann es manchmal nicht fassen was damit alles gefangen wird.
Angefangen von den Aalen bis hin zu Zander und Wels.
Alle Süsswasserfische fahren darauf ab und es lohnt - nein muß sein um das Ergebniss selbst zu erleben.

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Eigengeruch der Fressfische ist der beste Duftstoff auf Raubfische. Kein anderes Lockmittel kommt da heran . Raubfische leben schließlich davon und haben sowohl von lebenden und toten Fischen  ihren Eigengeruch bei der Fressphase eingeprägt. Natürlich kommt danach auch die sogenannte Hungerphase.

Wer auf solch eine Situation stößt ist gut Beraten seinen Angelplatz zu wechseln , da der Hecht seine Beute jetzt verdaut. Dafür kommt dann einige Tage später wieder eine „Fressphase“ …. diese „Attacken“ sollte genützt werden. Allerdings nicht mit Keks & Co. sondern mit großzügigen toten Fischmahlzeiten wie Makrele, Ukeleis, Rotaugen, Heringe, Sardinen,Plötzen, Brachsen und sogar Karpfen.

 Welche Duftstoffe haben die größte Wirkung auf Raubfische ?
EDERSEE
 
Schleppen mit dem besten Köder ! 


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Tipps & Tricks

Sie können aber auch zusätzliche Duftnoten per Spritze in den Köder eingeben.

Damit der Köderfisch nicht im Gewässergrund versinkt, kann mit einer Injektionsspritze Luft durch die Afteröffnung in die Bauchhöhle befördert werden.

Hier haben sich das Reiheröl oder der Saft von unseren Salzwasserfischen besonders gut geeignet. 

 


Besser geht nicht



Hier riecht es nach Raubfisch. Solche Top Angelplätze sind das ganze Jahr über sehr gut mit der Makrelen  Köderfisch Montage zu befischen und dazu auch noch fängig.


  • Hering Makrele Sardine

        Duftstoffe , Lockwirkung , Köderfische   

  • Die Engländer haben es uns vorgemacht, das mit toten Köderfischen kapitale Hechte gefangen werden. Mittlerweile hat sich durch das Verbot mit lebenden Köderfischen zu angeln, auch diese Methode bei uns durchgesetzt.

  •  Beste Aussichten, hat man mit stark riechenden, vor allem aber mit Meeresfischen wie  Hering , Makrele , Sardinen. Sehr -  Wichtig ist, daß die Köder gut riechen. Vor allem in der kälteren Jahreszeit, also Herbst, Winter sind sie sehr fängig. 

    Aber Achtung !
    zu kaltes Wetter reduziert die Fangaussichten. Da diese Fische sehr weich sind und nicht besonderst an unserem Hakensystem halten, binde ich diese immer im Schwanzbereich an.

  •  Sehr gut ist die hintere hälfte der Makrele in Richtung Schwanzende. Ich bevorzuge diese Variation, da die Makrele oder jeder andere Köderfisch sich somit weiter werfen lassen ohne davon zu fliegen. 

    Die Hechte stehen in der kalten Jahreszeit  tief und so kommt der auf Grund liegende Köder richtig zur Geltung. Die Lockwirkung durch intensive Duftausströmung kann man noch verstärken, indem man mit einem Messer, in die Seitenflanken schneidet.

  • Hier sind ein paar mehr Schnitte mit dem Anglermesser  immer angebracht um somit noch Intensiver zu riechen, vor allem aber für den Hecht auf den wir es ja schließlich abgesehen haben. 

  • Sehr oft steht nicht nur ein Hecht an einer besonderst fängigen Stelle sondern mehrere Hechte. Inzwischen weiß man, dass Hechte Strecken von 1 -2 km am Tag zurücklegen und selten die Uferseiten wechseln.

  • Standorttreue kann man hier bestimmt nicht mehr sagen, da ganze Trupps von Hechten sich auf die Wanderschaft machen können und da eine Zeitlang sich aufhalten. Für uns Angler heißt das öfters mal den Angelplatz wechseln um solche heißen Hechtstandplätze ausfindig zu machen. Gut bis sehr gut ist es wenn man mehrere solcher Angelplätze kennt.

  • Der tote Köderfisch wird am Gewässergrund angeboten, also ohne Blei, Schwimmer oder sonstiges. Die Steckrute kommt auf einen Rutenhalter und die Schnur klemme ich mit einem Gummi und offenem Schnurfangbügel ein. Somit kann bei einem Biss der Hecht ohne Misstrauisch zu werden den Köder aufnehmen und zurück zu seinem Unterstand schwimmen und sich über unseren Köder hermachen. 

  • Nach einem Biss sollten Sie dem Hecht etwas Zeit geben. Warten Sie ruhig etwas mit dem Anschlag, da in dieser Jahreszeit, die sonst doch etwas Lebhaftigeren Aktivitäten des Hechtes
    sehr stark reduziert sind. 

  • Wussten sie das man Hechte auch mit toten Köderfischen anfüttern kann ? die Engländer machen das schon seit Jahrzehnten sehr erfolgreich und immer wieder werden Fänge von über 20 Pfund gemeldet. Am besten 2 Tage vor dem Angeln anfüttern und zwar abends, damit keine Wasservögel unsere Köderfische auffressen.

    Beste Jahreszeit :

  • Wenn ich so die beste Jahreszeit auswähle wo der tote Köderfisch die meisten Fänge gebracht hat, komme ich ganz klar auf die Herbst und Winterzeit. Genauso waren die ganze oder halbe Makrele der beste Köderfisch. Je kälter das Wetter wird um so weniger werden die Fänge . 


  • Meinung

    Lockmittel gehören heute immer mehr zum Angelzubehör und nicht wie vor 50 Jahren. Warum ! Ich kann es nicht sagen, da ich meine Fische genauso noch fange wie in der Vergangenheit. Ab und zu mal ein paar Maiskörner aus der Dose ins Wasser werfen und fertig. Nicht mehr und nicht weniger.


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