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ACHTUNG !

Verletzungsgefahr . .

Passen Sie auf, wenn Sie Barsche als Köderfische benutzen, damit keine Verletzungen davon getragen werden. Am besten fassen sie den Barsch von der Kopfseite, damit die Rückenstacheln auch in dieser Richtung heruntergedrückt werden können und Sie nicht in die Hand stechen können

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 Haben Sie es schon einmal mit Barschen als Köderfisch probiert ?


Köderfisch - Barsch

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FAZIT
 + Hechte stehen auf tote Barsche.
+ Wasserzuläufe sind immer heiße Fangplätze für Hechte
+ Fischfetzen  und tote Köderfische fangen Hechte 
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Glauben sie mir, es gibt nichts schlimmeres wie stumpfe Angelhaken oder Drillinge . Überprüfen Sie deshalb immer bevor Sie den Angelköder aufziehen das Angelgerät. Wir fahren mit der Hakenspitze über den Daumennagel um die schärfe zu Kontrollieren . Bleibt die Hakenspitze sofort hängen im Daumennagel haben wir die optimale Hakenschärfe. Deshalb habe ich immer einen kleinen Schleifstein in meiner Angelweste um sofort wieder für die richtige Schärfe zu sorgen. Übrigens kann auch eine Nagelfeile benutzt werden , wenn diese nicht mehr gebraucht wird.




Köder: Viele Angler sind der Meinung und ich frage mich immer noch warum, daß  an Ihren  alten bisher eingesetzten Köderfischen kein Weg daran vorbei führt. Unsinnigerweise warum auch immer, weichen Sie nicht von Ihrer Haltung ab. Es gibt wohl kein Gewässer, wo der Barsch nicht fester Bestandteil in der Fischvielfalt eines Gewässers ist. Ob er nun von Wasservögeln oder durch Besatzmaßnamen in dem Gewässer vorkommt , spielt keine Rolle. Er ist einfach da. Wir können ihn sozusagen auch als sogenannten Brotfisch bezeichnen, da neben den verschiedenen Weißfischarten, er am häufigsten vorkommt und somit auch als Nahrung dient.  


Hier sind die Barsche nicht weit weg und stehen teilweise an den Rändern oder  unter den Pflanzen wo sie auf Beute warten.

  • Viele meiner Hechte, habe ich dem Barsch zu verdanken. Meistens verwende ich den Stachelritter in einer Größe von 10 bis 15 cm, aber auch Burschen über 20 cm kommen zum Einsatz. Hier benutze ich aber immer ein Boot, da vom Boot aus ich den Köder direkt in das Wasser setzen kann ohne diesen werfen zu müssen.

Technik :
drilling
Grundsätzlich fische ich mit der Posenlosen Schnur, ( bei uns auch Laufleine genannt ) die den Barsch in keinerlei weise in seinen Schwimmbewegungen behindert. Diese Methode verlangt einen aufmerksamen Angler, aber vor allem gefühlvolle Finger. Denn bei dieser Technik wird die Schnur einmal um den Finger gewickelt und je nach Lauf des Köderfisches Schnur frei gegeben.


Hierbei haben Sie immer Kontakt zu dem Köderfisch, und können bei einer Attacke eines Hechtes Schnur frei geben. Meistens flüchtet der Hecht mit seiner Beute zu seinem Unterstand, um sie zu verzehren. Diese Zeit,  ca, 5 - 7 Minuten warte ich ab, bis der Anschlag gesetzt wird.

Besonders fängig ist  die Laufleinen - Methode auch auf Zander. Der scheue Stachelritter packt ohne zu zögern zu. Besonders bei dieser Angelmethode muß darauf geachtet werden , dass die Angelhaken und Drillinge Messerscharf sind. Sie möchten doch nicht eventuell den Fang ihres Lebens verlieren nur auf Grund stumpfer Haken ?

Reizwirkung :
Besondere Reizwirkungen auf Raubfische wie die Geruchsorgane müssen wir Angler uns zu Nutzen machen. Schneiden Sie mit dem Messer mehrere Schnitte in den toten Köderfisch um die Fangaussichten zu Erhöhen. Diesen Duft kann kein Raubfisch wiederstehen. 


www.raubfische.de