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Die
Natur hat schon ihre eigenen Merkmale und Richtlinien und genau so
verhält es sich auch bei dem Hecht. Junge Hechte jagen wenn sie
hungrig sind und die alten Hechte gehen da bedächtiger vor und
sammeln sich ihr Futter auf dem Gewässergrund oder an der
Wasseroberfläche zusammen. Tote Fische gibt es immer und die
Hechte werden nicht umsonst auch die Totengräber unter Wasser
genannt.
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Auch
eine sogenannte Hegefunktion in einem Gewässer, wird dem Hecht
nachgesagt. |
HECHT |
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Hechte
sollten immer mit den Fischen gefangen werden die auch in ihrem
Umfeld vorkommen. Verschiedenste Fischarten kommen dabei in Frage und
geben die Richtung an mit welchem toten Köderfisch dem Hecht beim
Ansitzen nachgestellt werden soll. Erfolgsgarantien kann man darauf
nicht geben aber auf keinen Fall liegt man damit falsch. Tipps und
Tricks sind immer noch gefragt beim nachstellen der Hechte und hier und
da sind einige nützliche darunter die sehr gut gebraucht werden
können.
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Köderfische
für den Hecht
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Hechte
stehen auf tote Sprotten, Renken und Heringe. Gefangen wurde der Hechtmlit
einer toten Sprotte am späten Abend ca. 20 Meter vom Ufer
entfernt, in einer Tiefe von 6 Metern. Der Hecht brachte 19 Pfund auf
die Waage und wurde anschließend komplett
Präpariert.
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Gewässerpolizist
Tote Köderfische stehen hoch im
Kurs
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Es ist ein
großer Irrtum zu glauben,
daß der Hecht sich nur von lebenden Ködern satt
frist. Je größer und schwerer der Hecht im laufe der
Jahre wird, umso weniger geht er auf Beutefang.
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Diese Erkenntnis
machten sich die
Engländer zu Nutzen, wobei Hechte bis zu 40 Pfund gefangen
wurden. Je schwerer und größer der Hecht wird, um so
weniger geht er noch auf Beutefang.
Hier spielen viele Faktoren eine
Rolle. hier braucht der Hecht nur den Gewässerboden absuchen,
um mit sehr wenig Energieaufwand an sein Futter zu
kommen.
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Technik
Auch
diese Montage ( Bild
rechts ) eignet sich sowohl auf Grund zu fischen, genauso aber auch zum
schleppen. Werden Fischfetzen noch zusätzliche Streifen in
das Ende eingeschnitten, flattert es unwiderstehlich für die
Räuber umher und löst den Schnappreflex aus.
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Die mit den Nummern
angegebenen Partien lassen sich hervorragend als Fischfetzen einsetzen.
Natürlich braucht bei einer Sprotte, die Sie in jedem
Fischladen bekommen, nichts herausgeschnitten werden. Anders sieht es
bei dem Hering oder Renke aus, der entweder im ganzen oder wie auf dem
Bild
angeboten wird. Geteilte Fische mit dem Kopf voraus bringen
auch so manche Überraschung, den auch der Aal, vor allem der
Breitkopf oder auch Raubaal genannt, finden diesen Leckerbissen
schmackhaft.
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