Köderpalette
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Gebrannte
Mandel
Haken
Grösse 12
Unterkörper
Bleiwicklung
Körper
Bisam-Dubbing vermischt mit ganz wenig grünen, braunen und
helleren Kunstfasern, brauner Bast und Rippung mit Kupferdraht
Hechelbart
Braune weiche Fibern oder Rebhuhn
Schwanz
Braune weiche Fibern oder Rebhuhn
Double
Legs
Haken
Grösse 12
Unterkörper
Bleiwicklung
Körper
Goldkopf, ca. 3 mm, graues Bisamdubbing, fluoreszierendes
grünes Kunstmaterial
Hecheln
Hinten und vorne weiche Grizzly-Hecheln
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Bindeweise
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Haken normal einspannen, Grundwicklung anbringen, Schwänzchen
einbinden. Danach Rippungsdraht und einen ca. 2 mm breiten Streifen
braunen Bast einbinden.Bleiwicklung machen und sichern,
Hinterkörper dubben, Baststreifen nach vorne klappen, abbinden
und Hinterkörper rippen.
Einen ca. 4 mm breiten Streifen Bast
nach hinten stehend einbinden, Vorderkörper dubben, evtl
rippen und Baststreifen nach vorne klappen, beim Öhr abbinden.
Hechelbart einbinden. Eine einfache Nymphe, die sich aber auf Anhieb im
klaren Wasser gut bewährt hat. Nachteilig ist nur, dass der
Bast nicht besonders dauerhaft ist...(wie man es besser macht: siehe
Zwiebelnymphe)
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Bindeweise
Goldkopf
aufschieben Haken normal einspannen, Grundwicklung anbringen. Hinten
ein Stück grün-gelb fluorerszierendes Kunstmaterial
(Fasern, Folien oder sonst was) einbinden und ein Köpfchen
wickeln.
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Bleiwicklung anbringen
und
sichern. Hinten und vorne je eine Hechel einbinden und wickeln.
Körper dubben und hinter der vorderen Hechel mitsamt Dubbing
abbinden. Die Fliege ist eine Variation zum Hans-van-Klinken-Bleikopf
(Nachbildung einer Köcherfliegenlarve) im hinteren Teil. Der
vordere Teil ist eine normale Goldkopfnymphe. Soll der Fisch doch
selbst entscheiden, was er will: Naturnachbildung hinten oder Reiz
vorne. Die Fliege hat sich im trüben Wasser gut
bewährt
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