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Zanderfang  . .Wo stehen die Zander ?

ZANDERKILLER

Ich versuche Ihnen auf diesen Bildern ( rechts ) darzustellen, wie in etwa der Kunstköder geführt werden sollte, um auch den entsprechenden Erfolg zu haben.  Geben sie nicht zu schnell auf, denn diese Technik braucht etwas Übung und ist nicht von heute auf Morgen zu erlernen. Übung macht auch hier den Meister und nach kurzer Zeit wird sich auch bei Ihnen der erste Zander im Unterfangkescher auf den Weg zum Ufer befinden. 
Bewegungen des Köders sind der Garant für unseren Erfolg

Dieses auf und ab wird sehr schön auf den Bildern dargestellt und wird mit einer kurzen Bewegung aus dem Handgelenk bewerkstelligt .  Je weicher das Plastik unseres Kunstköders um so besser bewegen sie sich und der Zander spuckt diesen nicht sofort wieder aus nach dem er erkannt hat das dieser ungenießbar ist. Das wichtigste beim Twistern sind die Führung und die Farbe unseres Angelköders.

Heben und Senken sind da A und O um Erfolgreich auf Zander zu fischen. Übertreiben Sie es aber nicht, denn wenn die Angelrute zu schwer ist, können Sie sich sehr schnell eine Sehnenscheidenentzündung einfangen. 

Achten sie deshalb beim Zanderangeln immer auf die richtige Gewichtsklasse der Angelausrüstung . Nach dem Auswerfen schließen Sie den Rollenbügel und lassen den Twister auf den Gewässergrund sinken. Behalten sie die Zander Angelschnur genau im Auge um zu erkennen wenn der Twister den Grund erreicht hat , was durch ein erschlaffen der Angelschnur deutlich wird. Warten sie ca. 3 -4 Sekunden bis sie mit einem deutlichen Ruck den Twister ca.40 - bis 50 cm weit springen lässt. Warten sie wieder 2-3 Sekunden und machen zwei bis drei sehr schnelle Rollenumdrehungen damit die Angelschnur wieder stramm wird und lassen den Twister erneut auf den Boden aufschlagen und warten 2 - bis 3 Sekunden. 90 % aller Zanderbisse erfolgen innerhalb der 2 - bis 3 Sekunden, was durch einen harten Ruck in der Angelrute spürbar ist und ein sofortiger Anschlag gesetzt werden muss.

Aber auch die obere Montage mit einem toten Köderfisch der auf einem Jigkopf aufgezogen wird, brachte mir besonders am Altrhein beste Ergebnisse. Ich habe auch schon rote Wollfäden um die Schwanzwurzel des toten Köderfisches gebunden und beste Fangergebnisse auf Zander aber auch auf Barsche gehabt.

Barschen muss der rote Wollfaden ( höchstens 3cm ) ganz verrückt machen, denn viele dieser Stachelräuber konnte ich damit aufs Kreuz legen ,obwohl ich es doch in erster Linie auf Zander abgesehen hatte. 

Natürlich können Sie je nach der Strömung und der Tiefe die Sie erreichen möchten, zu jeder Zeit ein Angelblei vor den Zanderköder setzen. Diese Gewichte gibt es in jedem Angelladen oder Angelshop zu kaufen. 

Bestellen Sie am besten mehrere Größen, da diese Angelbleie auch auf andere Fischarten eingesetzt werden können. Besonders wenn Sie weite Würfe durchführen wollen, sind diese Bleie bestens dazu geeignet.




Zanderkiller 


Zander-twister

Nach dem Anbiss zieht der Zander mit dem Köder meistens gegen die Strömung. Stellen sie die Rollenbremse nicht zu fest ein, um plötzliche Attacken  abfedern zu können da ansonsten unser Köder aus dem doch weichen Zandermaul aus-geschlitzt wird.

 Da der Fisch oft am Grund steht, sollte unser Köder auch dort platziert werden. Sehr bewährt zum Zanderangeln haben sich auch Fischfetzen und Fischhälften, die man an Einzel- oder nicht zu großen Zwillingshaken am Schwanzende befestigt. 




Was für ein Anblick . . .


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